Wir haben gut Lachen das Warten hat sich gelohnt. Am 20. Oktober wird der Rieslaner gelesen.
Die Weinlese im „Turbojahr“ wurde am 1. Oktober beendet.
Mit Ausnahme unserer Rieslaner-Weinberge: hier hoffen wir noch auf Auslesequalitäten.
Im Weingut werden die ausgesuchten Trauben nochmals durchsortiert.
Die Krönung des Jahrgangs 2018 gelang mit einer Trockenbeerenauslese.
Es geht verrückt weiter: Weinlese bei hochsommerlichen Temperaturen und späte Rebsorten werden vor den Frühsorten gelesen.
Aber hochreife Trauben und kein Zeitdruck bei der Ernte.
Aber auch das gab es, von Wespen angefressene Beeren.
Die Witterung sorgte für eine massenhafte Vermehrung der Insekten.
Die Handlese ermöglichte das Aussortieren der schlechten Beeren.
Ganz Deutschland leidet weiterhin unter Trockenheit! Unsere jungen Weinberge freuen sich über eine erneute Wassergabe.
30. August - So früh wie noch nie sind wir in die Weinlese gestartet.... und total verrückt: Wir beginnen mit der Weißburgunder Spätlese für Martins „Starkes Stück“ – 97° Öchsle!
Diese vollreifen, gesunden Trauben begeistern.
Um eine Gärung während der Maischestandzeit zu verhindern werden die Trauben mit Trockeneis gekühlt.
Die Rebtriebe wachsen schnell über den Drahtrahmen hinaus. Um die Selbstbeschattung zu vermeiden werden die überlangen Triebe mit dem Laubschneider eingekürzt.
Für die Erzeugung von Premiumweinen werden per Hand nochmals Blätter in der Traubenzone entfernt.
Kurz nachdem Traubenschluss ist die letzte Möglichkeit die Trauben zu halbieren. Diese zeitaufwendige Qualitätsoptimierung wird grundsätzlich bei den Rotweintrauben, sowie bei den großen Gewächsen durchgeführt
Sommer seit April und kaum Regen! Bevor die Trockenheit den Reben zusetzt beginnen wir mit dem Beregnen der Weinberge. Das bedeutet zusätzlicher Aufwand aber auch ein enormer Gewinn an der späteren Weinqualität.
Das warme Wetter sorgt für ein "Turbowachstum" in den Weinbergen.
Auch die Trauben wachsen sehr schnell. Es wird höchste Zeit einen Teil der Blätter zu entfernen.
Nach der Herausnahme der „Frostruten“ beginnt die arbeitsintensive Zeit der Laubarbeiten.
Durch den Vegetationsvorsprung kommen wir ziemlich unter Zeitdruck.
Hier werden an jüngeren Rebstöcken einige überschüssige Triebe entfernt.
Anfang Mai beginnen wir mit dem Herausschneiden der „Frostruten“.
Es dauert zwar noch etwas bis zu den Eisheiligen, aber wir gehen davon aus, dass die Frostgefahr vorbei ist
Die vielen Triebe an diesem alten Silvanerstock verhindern später eine gute Traubenqualität.
Nach dem Entfernen der überschüssigen Triebe ist eine gute Durchlüftung und Besonnung der Trauben gesichert.
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